Änderungen von L1 zu L1NEU
Ursprüngliche Version: | L1 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 18.06.2021, 14:19 |
Neue Version: | L1NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 08.07.2021, 16:15 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 15 bis 18:
Bildung müssen derzeit teils weite Strecken zurückgelegt werden. Um das zu ändern, soll in mittelgroßen OrtenOrtschaften mit einer Bevölkerung von über 4000 Personen alles für den alltäglichen Bedarf vorhanden sein. Die Strecken von kleinen zu diesen mittelgroßen Ortschaften können meist mit dem Fahrrad, ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) oder mit Fahrgemeinschaften
Von Zeile 23 bis 28:
ausgewiesen werden, wenn diese sehr gut an den ÖPNV angebunden sind oder bis zur letztendlichen Nutzung sehr gut angeschlossen werden können.
Wir fordern die Verpflichtung, dass für jeden Kreisjede Stadt und Gemeinde in Kooperation mit der Landesregierungdem Kreis, sowie für jede kreisfreie Stadt, ein Konzept erarbeitet wird, wirwie eine nahezu autofreie Zukunft vor Ort aussehen soll und wie diese konkret umgesetzt wird, um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen. Personalkapazitäten sind hierfür, falls nicht schon vorhanden, zu schaffen. Die Personalkosten und vor allem die Umsetzung sollen durch das Land finanziell gefördert werden.. Hierzu soll sich angeschaut werden, wie der Radverkehr und der ÖPNV gefördert und ausgebaut werden können.
Von Zeile 30 bis 32 löschen:
Zurzeit werden die meisten Radwege im ländlichen Raum rein touristisch genutzt. Das muss sich ändern. Vor allem für Fahrten zu den ÖPNV-Haltestellen oder zur nächst größeren Ortschaft sind Fahrräder, E-Bikes und Lastenräder gut geeignet.
Von Zeile 37 bis 39 einfügen:
sich besonders neben Bahnstrecken an, da diese wenig Steigung haben und schon erschlossen sind. Alle Radwege müssen ausreichend breit sein, um Radfahren zu einer angenehmen und sicheren alternative zu machen. Um den Umstieg vom Rad auf den ÖPNV möglichst einfach zu gestalten, soll es an jeder Haltestelle Radabstellmöglichkeiten geben.
Von Zeile 41 bis 42 einfügen:
für alle zu ermöglichen muss der Kauf von E-Bikes und Lastenrädern im ländlichen Raum explizit gefördert werden. Neben dem Ausbau von Radwegen soll der Erwerb daher aus Landes- oder Bundesmitteln bezuschusst werden. Hierbei sind soziale Kriterien zu beachten.
Von Zeile 50 bis 55:
Randzeiten besteht ein großer Handlungsbedarf. Busse, die auch noch spät abends fahren, ermöglichen es vor allemin besonderem Maße Jugendlichen, deutlich besser am kulturellen Leben teilzuhaben, und können somit ein guter Ersatz für den Rollerführerschein sein. Zwischen den größeren Ortschaften fordern wir ein Express-Bus-Netz mit stündlicher Taktung. Dieses soll durch ein möglichst engmaschiges S-BahnRegionalbahn-Netz Stück für Stück ersetzt werden.
Von Zeile 61 bis 63:
Der fossile Individualverkehr muss teuer werden, während mit hohen Prämien der Umstieg aufim Betrieb klimaneutrale Fahrzeuge attraktiver wirdgefördert werden sollen. Gleichzeitig muss die Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum deutlich ausgebaut werden. Sowohl private
Von Zeile 73 bis 74 einfügen:
Parkplätzen sollen immer ausreichend Stromtankstellen für die häufiger werdenden Elektroautos zur Verfügung stehen. Außerdem müssen Aufzüge an Bahnhöfen ausreichend groß sein, sodass auch Fahrräder und Räder mit Übergröße wie zum Beispiel Dreiräder hierin Platz haben. Die Möglichkeit, Fahrräder in Bussen, Bahnen und Straßenbahnen mitzunehmen, muss verbessert werden.