Antrag: | My Body, My Choice! |
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Antragsteller*in: | Jonas Runge |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 19.03.2019, 14:29 |
V9-1120: My Body, My Choice!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 2066 bis 2070:
ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen". Eine ergebnisoffene Beratung wird der de jureFrauen* gesetzlich nicht gewährleistet. Frauen* sollten jedoch nicht dazu gedrängt werden, Kinder zu bekommen, das widerspricht der Entscheidungshoheit der Frau* massiv. Stattdessen fordern wir einen Rechtsanspruch auf ergebnisoffene und unideologische Beratungsgespräche für jede Frau*, die einen
Von Zeile 2073 bis 2075:
JUGEND NRW fordert daher die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die ersatzlose Streichung von §218, §219 und §219a§§218-219b aus dem Strafgesetzbuch.
Antragstext
Von Zeile 2066 bis 2070:
ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen". Eine ergebnisoffene Beratung wird der de jureFrauen* gesetzlich nicht gewährleistet. Frauen* sollten jedoch nicht dazu gedrängt werden, Kinder zu bekommen, das widerspricht der Entscheidungshoheit der Frau* massiv. Stattdessen fordern wir einen Rechtsanspruch auf ergebnisoffene und unideologische Beratungsgespräche für jede Frau*, die einen
Von Zeile 2073 bis 2075:
JUGEND NRW fordert daher die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die ersatzlose Streichung von §218, §219 und, §219a und §219b aus dem Strafgesetzbuch.
Von Zeile 2066 bis 2070:
ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen". Eine ergebnisoffene Beratung wird der de jureFrauen* gesetzlich nicht gewährleistet. Frauen* sollten jedoch nicht dazu gedrängt werden, Kinder zu bekommen, das widerspricht der Entscheidungshoheit der Frau* massiv. Stattdessen fordern wir einen Rechtsanspruch auf ergebnisoffene und unideologische Beratungsgespräche für jede Frau*, die einen
Von Zeile 2073 bis 2075:
JUGEND NRW fordert daher die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die ersatzlose Streichung von §218, §219 und §219a§§218-219b aus dem Strafgesetzbuch.
Antragstext
Von Zeile 2066 bis 2070:
ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen". Eine ergebnisoffene Beratung wird der de jureFrauen* gesetzlich nicht gewährleistet. Frauen* sollten jedoch nicht dazu gedrängt werden, Kinder zu bekommen, das widerspricht der Entscheidungshoheit der Frau* massiv. Stattdessen fordern wir einen Rechtsanspruch auf ergebnisoffene und unideologische Beratungsgespräche für jede Frau*, die einen
Von Zeile 2073 bis 2075:
JUGEND NRW fordert daher die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die ersatzlose Streichung von §218, §219 und, §219a und §219b aus dem Strafgesetzbuch.
Von Zeile 2066 bis 2070:
ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen". Eine ergebnisoffene Beratung wird der de jureFrauen* gesetzlich nicht gewährleistet. Frauen* sollten jedoch nicht dazu gedrängt werden, Kinder zu bekommen, das widerspricht der Entscheidungshoheit der Frau* massiv. Stattdessen fordern wir einen Rechtsanspruch auf ergebnisoffene und unideologische Beratungsgespräche für jede Frau*, die einen
Von Zeile 2073 bis 2075:
JUGEND NRW fordert daher die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die ersatzlose Streichung von §218, §219 und, §219a und §219b aus dem Strafgesetzbuch.
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