Antrag: | Religionsübergreifender Religionsunterricht in NRW |
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Antragsteller*in: | Jonas Runge |
Status: | Zurückgezogen |
Eingereicht: | 21.03.2019, 16:41 |
B3-634: Religionsübergreifender Religionsunterricht in NRW
Antragstext
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könnten. Religionen wurden und werden zudem immer wieder von Menschen als Vorwand benutzt, um Kriege zu führen und zu rechtfertigen. Deshalb stellen wir uns also die Frage, wieso man überhaupt noch Religion in Schulen unterrichten sollte.
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an Resilienz (Potenzial Krisen zu bewältigen), als Menschen, die keiner Religion angehören (z. B. Werner/Smith, 1989). Das macht die Kraft von Glauben und Spiritualität sowie das Erleben von Gemeinschaft im Glauben als Ressource für
Von Zeile 38 bis 40:
Religionsunterricht nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung sein sollte. Wir denken außerdem, dass gerade die Schule ein Ort sein sollte, woan dem Menschen unterstützt werden sollten, ihre Persönlichkeit auszubilden und
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Schulunterrichtes, stattfinden, damit sich Schüler*innen vor Ort einen Eindruck von der Religion machen können. Entscheidend ist für uns, dass allen 5 Weltreligionen im Religionsunterricht gleich viel Aufmerksamkeit gewidmet wird
Von Zeile 75 bis 78:
wodurch Konflikte und Vorurteile zwischen Menschen, mit unterschiedlichem Glauben, vermieden werden könnten. Wir hoffen mit diesem Antrag einen Beitrag für ein friedliches Zusammenleben in einem zunehmend multikulturellen Deutschland leisten zu können. Da zu erwarten ist, dass aufgrund von großen
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ausüben. So werden die Schulkinder, wie es eine der Aufgaben von Schule sein sollte, kulturell gebildet, in ihrem menschlichen Bedürfnis nach Spiritualität abgeholt, zu kritischem Hinterfragen ermutigt und auf Lebensrealitäten vorbereitet. Wir denken, dass es SchulkindernMenschen so einfacher fallen könnte, einander zu verstehen.
Von Zeile 94 bis 97 löschen:
Quellen:
Werner, E. E./Smith, R. S. (1989): Vulnerable but invincible: a longitudinal study of resilient children and youth. New York. Adams, Bannister, Cox (original work published by McGraw Hill, 1982)
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könnten. Religionen wurden und werden zudem immer wieder von Menschen als Vorwand benutzt, um Kriege zu führen und zu rechtfertigen. Deshalb stellen wir uns also die Frage, wieso man überhaupt noch Religion in Schulen unterrichten sollte.
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an Resilienz (Potenzial Krisen zu bewältigen), als Menschen, die keiner Religion angehören (z. B. Werner/Smith, 1989). Das macht die Kraft von Glauben und Spiritualität sowie das Erleben von Gemeinschaft im Glauben als Ressource für
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Religionsunterricht nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung sein sollte. Wir denken außerdem, dass gerade die Schule ein Ort sein sollte, woan dem Menschen unterstützt werden sollten, ihre Persönlichkeit auszubilden und
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Schulunterrichtes, stattfinden, damit sich Schüler*innen vor Ort einen Eindruck von der Religion machen können. Entscheidend ist für uns, dass allen 5 Weltreligionen im Religionsunterricht gleich viel Aufmerksamkeit gewidmet wird
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wodurch Konflikte und Vorurteile zwischen Menschen, mit unterschiedlichem Glauben, vermieden werden könnten. Wir hoffen mit diesem Antrag einen Beitrag für ein friedliches Zusammenleben in einem zunehmend multikulturellen Deutschland leisten zu können. Da zu erwarten ist, dass aufgrund von großen
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ausüben. So werden die Schulkinder, wie es eine der Aufgaben von Schule sein sollte, kulturell gebildet, in ihrem menschlichen Bedürfnis nach Spiritualität abgeholt, zu kritischem Hinterfragen ermutigt und auf Lebensrealitäten vorbereitet. Wir denken, dass es SchulkindernMenschen so einfacher fallen könnte, einander zu verstehen.
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Quellen:
Werner, E. E./Smith, R. S. (1989): Vulnerable but invincible: a longitudinal study of resilient children and youth. New York. Adams, Bannister, Cox (original work published by McGraw Hill, 1982)
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