Änderungen von B3 zu B3-Beschluss
Ursprüngliche Version: | B3 |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 16.03.2019, 10:54 |
Neue Version: | B3-Beschluss |
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Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 07.04.2019, 12:17 |
Titel
Antragstext
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könnten. Religionen wurden und werden zudem immer wieder von Menschen als Vorwand benutzt, um Kriege zu führen und zu rechtfertigen. Deshalb stellen wir uns also die Frage, wieso man überhaupt noch Religion in Schulen unterrichten sollte.
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an Resilienz (Potenzial Krisen zu bewältigen), als Menschen, die keiner Religion angehören (z. B. Werner/Smith, 1989). Das macht die Kraft von Glauben und Spiritualität sowie das Erleben von Gemeinschaft im Glauben als Ressource für
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Die Lehre über Religionen sowie Glaube und Spiritualität ist also ein wichtigerrelevanter Teil der Gesellschaftslehre und gehört somit zur Allgemeinbildung, die jedem
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Religionsunterricht nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung sein sollte. Wir denken außerdem, dass gerade die Schule ein Ort sein sollte, woan dem Menschen unterstützt werden sollten, ihre Persönlichkeit auszubilden und
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ausüben. So werden die Schulkinder, wie es eine der Aufgaben von Schule sein sollte, kulturell gebildet, in ihrem menschlichen Bedürfnis nach Spiritualität abgeholt, zu kritischem Hinterfragen ermutigt und auf Lebensrealitäten vorbereitet. Wir denken, dass es SchulkindernMenschen so einfacher fallen könnte, einander zu verstehen.