Änderungen von V9 zu V9-Beschluss
Ursprüngliche Version: | V9 |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 16.03.2019, 15:56 |
Neue Version: | V9-Beschluss |
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Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 07.04.2019, 12:34 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1072 bis 4:
seitens der Bundesregierung. Er greift immer noch massiv in die Entscheidungsfreiheit von Frauen* ein und entmündigt diese. Anstatt Frauen*Schwangere als eigenständige und selbstbestimmte Menschen wahrzunehmen, hält der neue
Von Zeile 1072 bis 15 einfügen:
Schwangerschaftsabbrüche werden im Strafgesetzbuch unter dem Abschnitt "Straftaten gegen das Leben" aufgeführt. Diese Einordnung halten wir für falsch. Wir fordern daher eine Auseinandersetzung an anderer Stelle.
Von Zeile 1072 bis 36:
ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen". Eine ergebnisoffene Beratung wird der de jureFrauen* gesetzlich nicht gewährleistet. Frauen* sollten jedoch nicht dazu gedrängt werden, Kinder zu bekommen, das widerspricht der Entscheidungshoheit der Frau* massiv. Stattdessen fordern wir einen Rechtsanspruch auf ergebnisoffene und unideologische Beratungsgespräche für jede Frau*, die einen
Von Zeile 1072 bis 41:
JUGEND NRW fordert daher die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die ersatzlose Streichung von §218, §219 und §219a§§218-219b aus dem Strafgesetzbuch.