Begründung: Zunächst war der G-20 Gipfel im Allgemeinen ein Ausnahmezustand, der sich in dieser Form nicht wiederholen wird, da keine deutsche Stadt ein solche Event in Zukunft noch bereit wäre bei sich zu veranstalten. Zudem suchen wir nach Lösungen für alle noch kommenden Demonstrationen, damit wir uns nicht mehr von der Polizei in unserer Freiheit zu demonstrieren eingeschränkt fühlen. Dieses Ziel sollte auch bei Umweltaktivist*innen gelten.
Die polizeiliche und politische Repression gilt es genau zu definieren und gesetzlich festzuhalten, damit keine anarchistischen Zustände nochmals die Grundrechte anderer Bürger einschränkt und gleichzeitig das Problem der Repression nicht die Grundrechte des Einzelnen einschränken.