Im ursprünglichen Antrag wurde hauptsächlich von trans Personen gesprochen. Um der tatsächlichen Vielfalt geschlechtlicher Identitäten gerecht zu werden, habe ich zusätzlich nicht-binäre Personen explizit aufgenommen. Nicht-binäre Menschen erleben ähnliche Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen wie und trans Frauen, werden jedoch oft unsichtbar gemacht oder in politischen Diskussionen vergessen.
Gerade in einem feministischen und antidiskriminierenden Kontext ist es wichtig, auch ihre Lebensrealitäten mitzudenken und ihre Rechte aktiv einzufordern.
Die Ergänzung sorgt dafür, dass der Antrag inklusiver, zeitgemäßer und sprachlich genauer wird.