Änderungen von V1 zu V1NEU
Ursprüngliche Version: | V1 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 20.03.2022, 16:20 |
Neue Version: | V1NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 06.04.2022, 12:43 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Am Morgen des 24. Februars 2022 begann nicht die erste völkerrechtswidrige militärische Auseinandersetzung, die der russische Präsident Wladimir Putin aus imperialistischen Motiven vom Zaun brach. Doch dieser Krieg, der in aller Härte gegen die Zivilbevölkerung eines souveränen Staates vorgeht, schockt uns und macht uns zutiefst betroffen. Wir verurteilen den Krieg Putins gegen die Ukraine und gegen alle, die unter ihm Leid erfahren. Dieser WahnsinnBereits 2014 begann Putin in der Ukraine mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch russische Seperatisten, die vom Kreml unterstützt werden, einen Krieg der tausenden Menschen das Leben kostete.
Doch die neue Stufe des Krieges, der in aller Härte gegen die Zivilbevölkerung eines souveränen Staates vorgeht, schockt uns und
macht uns zutiefst betroffen. Wir verurteilen den Krieg Putins gegen die Ukraine und gegen alle, die unter ihm Leid erfahren. Dieser Bruch des Völkerrechts muss beendet werden!
Von Zeile 32 bis 34:
Kapazitäten in Unterkünften und Verwaltungen durch die derzeitige Landesregierung ein Irrwegder falsche Weg war. Die Sozialämter sind überlastet und können vielen hilfesuchenden Menschen nicht die Hilfe geben, die sie dringend
Von Zeile 57 bis 59:
Diese gute Versorgung und Strategie muss für ALLE gelten.
An der Grenze werden beispielsweise sSchwarze Studierende aus der Ukraine schlechter behandelt, wir müssen diesem offenem Rassismus entgegentreten.
Von Zeile 63 bis 65 einfügen:
queere Menschen, die sowohl in der Ukraine, als auch in Russland unter dem Krieg und der Situation besonders leiden. Auch Behinderte Menschen haben es schwerer auf und nach der Flucht - z.B. weil Unterkünfte nicht barrierefrei sind. Deswegen braucht es sichere Fluchtwege für alle und gleichberechtigte Bedingungen nach Ankunft in Nordrhein-Westfalen. Behinderte Menschen haben es schwerer auf und nach der Flucht - z.B. weil Unterkünfte nicht barrierefrei sind. Es braucht inklusive Fluchtwege und gleichberechtigte Bedingungen nach Ankunft der Geflüchteten in Deutschland. Zuletzt darf die Unterbringung der neuen Geflüchteten auch keinesfalls zur schlechteren Behandlung von denen führen, die